Die Cyberattacke auf das amerikanische Unternehmen Solarwinds Ende 2020 wurde bereits im März gestartet. Ungefähr 18.000 Kunden installierten ein kompromittiertes Update. Wegen lateraler Ausbreitung könnte die Dunkelziffer noch höher liegen. Die schiere Menge der betroffenen Unternehmen, Behörden und Organisationen macht eine Aufarbeitung schwierig.
Für Unternehmer stellt sich daher die Frage nach der eigenen Betroffenheit.